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Impressionen vom QUIGLEY SHOOT-OFF 2017

in Struer/Ulfborg Dänemark

 

 

 

Impressionen vom QUIGLEY SHOOT-OFF 2016

in Struer/Ulfborg Dänemark

 

Erst einmal gemütlich ankommen

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Wer ist der Schnellste?
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Jetzt wird es Ernst. Die Eimerjagd beginnt bei 400m
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Weiter geht es bei 600m
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Nach erfolgreicher Eimerjagd wird auch im Kreis von Freunden gefeiert.
 
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Die Eimerjäger
 

 

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QUIGLEY SHOOT-OFF 2015

Struer/Ulfborg (Dänemark)

Vom 23.-25. Juli 2015 wurde der Quigley Shoot-Off in Struer und Ulfborg ausgetragen. Dabei wird mit Schwarzpulverpatronenwaffen in Anlehnung an den Film „Quigley der Australier“ auf 400m und 600m auf einen Eimer geschossen.

Zum „Quigley Shoot-Off“ zugelassen sind nur Einzellader Langwaffen geladen mit Schwarzpulver-Patronen, Originale oder Repliken, mit offener Visierung „Iron Sights“.

Spektive und „Spotter“ sind zugelassen, ebenso „Buffalo Sticks“.

Da die glücklichen Dänen in Ulfborg eine Schießanlage mit diesen Distanzen ohne Hochblenden haben, muss man also die weite Anfahrt nach Dänemark in Kauf nehmen. Vorweg, es lohnt sich.

Der dänische Club „Hardsyssels Sortkrudtskytte“ ist der Gastgeber und man kann auf dem Schießsportgelände campieren. Zum Training steht eine 100/200m-Bahn von 10.00Uhr bis 22.00Uhr uneingeschränkt zur Verfügung. Diese Möglichkeit sollte man auch wahrnehmen, um die Waffe auf die lange Distanz zu eichen. Da ich mit Schwarzpulver-Patronen keinerlei Erfahrung auf diese Distanzen hatte, machte ich ausgiebig Gebrauch von diesem Angebot.

Am Wettkampf wahren 47 Starter zugelassen. Das Wetter verwöhnte uns am 1. Wettkampftag. Sonne und blauer Himmel und vor allem wenig Wind. Zuerst wurde auf der 400m-Bahn geschossen. 45 der 47 angetretenen Starter waren erfolgreich. Danach ging es auf die 600m-Bahn. Ein gewaltiger Unterschied. 17 Eimer wurden ein Opfer der Bleibrummer. 30 Eimer wurden verschont. Leider konnte am Samstag nicht mehr geschossen werden, da Starkregen und Sturm einen gezielten Schuß unmöglich machte. Ein superschöner Wettkampf ohne „Sinn“ aber mit netten Leuten. Vielen Dank an die Veranstalter und Organisatoren und ich freue mich auf ein Wiedersehen 2016.

Hier einige Bilder:

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Training auf der 200m-Bahn. Mit der Pistole im Kal. 45-70 kommt man auch ganz gut klar.

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Nach dem Training wird geputzt. Hier zu sehen eine C.Sharps im Kaliber 50-140.

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Ein besonders schönes Stück, angefertigt von dem Sharps-Doctor Bernd Helbach aus Neuwied, Rolling-Block im Kaliber 50-110. Der Schaft wurde von Peter Eul angefertigt. Wie sagte der stolze Besitzer „Eine Waffe gefertigt für einen Freund von Freunden“.

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Unser Lager am Schießstand in Struer.

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Training auf 200m.

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Der Wettkampf beginnt auf der 400m-Distanz.

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Jeder Teilnehmer wurde auch zur Arbeit im Unterstand eingeteilt.

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Mein Arbeitsplatz an der 600m-Schützenlinie. Die Autos im Hintergrund stehen an der 400m-Linie und werden natürlich weggefahren (Besser ist).

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Das Warten auf den Start.

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Die Bahn ist frei und es kann losgehen.

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Meine persönliche Bilanz:

Meine Waffe:

Shiloh-Sharps 1874 Kal. 45-120

geladen mit 90 gr. Schweizer 4 und einem 540 gr.  NEI-Geschoß

4 Schuß auf 400m (oberer Eimerrand)

6 Schuß auf 600 m (Eimer Mitte)

Ich hoffe Ihr habt einen kleinen Eindruck bekommen von dieser wunderschönen und gut organisierten Veranstaltung.

Hans-Peter Stritzel